Hinter Premières Tieftöner steckt mehr, als dieser auf den ersten Blick vermuten lässt.
Unter der Staubkappe des maßgeschneiderten SEAS-Tieftöners befindet sich ein induktiver Sensor im Schwingspulenträger.
Dieser Sensor liefert durchgängig Informationen über die Membran-Geschwindigkeit, welche dann von Premières proprietärer Regelungsschaltung verwendet wird, um eine Regelschleife zu bilden.
Dies reduziert Verzerrungen in der Basswiedergabe drastisch und ermöglicht eine Qualität der Basswiedergabe, welche in dieser Gewichtsklasse unübertroffen ist.
Der vom deutschen Physiker Oskar Heil in den 1970er Jahren erfundene Air Motion Transformer hat auch in der heutigen HiFi-Welt nichts von seiner Bedeutung verloren.
Im Gegensatz zu konventionellen Kalotten-Hochtönern verwenden AMT-Hochtöner eine gefaltete Kapton-Membran, um Luft in Bewegung zu setzen.
Die sehr geringe Masse der Membran, gepaart mit deren großer Oberfläche, ermöglicht eine realitätsnahe Dynamik.
Im Gegensatz zu kleineren AMTs verfügt Premières AMT über eine hohe Bandbreite, die eine niedrige Übernahme-Frequenz zulässt.
Hierdurch bekommt Première eine präzise Mitteltonwiedergabe, welche normalerweise Drei-Wege-Systemen mit dediziertem Mitteltöner vorbehalten ist.
Trotz jüngsten Fortschritte im Bereich der Kalotten-Hochtöner bleiben hochwertige AMTs die de-facto-Referenz in puncto Klangqualität.
Die von Bruno Putzeys entwickelten Hypex nCore Verstärker, waren die ersten Schaltverstärker, welche von Audiophilen respektiert wurden - und gehören bis heute zu den wenigen. Zudem bieten nCore auch jene Eigenschaften, die üblicherweise mit Class-D-Verstärkern assoziiert werden; eine hohe Leistungsdichte und hohe Effizienz.
Modernste A/D- und D/A-Wandler übertragen Signale in den digitalen Bereich hinein und aus ihm heraus, zur Verarbeitung und nach der Verarbeitung. Trotz der doppelten Wandlung, ist Premières Frequenzweiche transparenter, als herkömmliche analoge Frequenzweichen.
Der Signalweg von Première ist, vom Eingang bis zum Verstärker, voll-symmetrisch ausgelegt.
Dies ermöglicht eine hervorragende Störfestigkeit und einen erhöhten Dynamikumfang.
Premières Signalverarbeitung ist so konzipiert, dass sie einen sehr niedrigen additiven Jitter, und eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Eingangsjitter aufweist. So kann Première auch bei suboptimalen digitalen Quellen brillieren.
Premières fortschrittliche DSP-Weiche verwendet linearphasige FIR-Filter, um eine Zeit-richtige Wiedergabe zu ermöglichen.
Première ist mit mehreren Schutzmechanismen ausgestattet, darunter Schutz vor Überhitzung, Überstrom und Überspannung.
Die von Bruno Putzeys entwickelten Hypex nCore Verstärker waren die ersten Schaltverstärker, welche von Audiophilen respektiert wurden - und gehören bis heute zu den Wenigen. Zudem bieten nCore auch jene Eigenschaften, die üblicherweise mit Class-D-Verstärkern assoziiert werden; eine hohe Leistungsdichte und hohe Effizienz.
Modernste A/D- und D/A-Wandler übertragen das Eingangssignal zunächst in die digitale Domäne - um hierin verarbeitet werden zu können - und anschließend wieder ins Analoge. Trotz dieser doppelten Wandlung ist Premières Frequenzweiche transparenter als herkömmliche analoge Frequenzweichen.
Der Signalweg von Première ist, vom Eingang bis zum Verstärker, voll-symmetrisch ausgelegt. Dies ermöglicht eine hervorragende Störfestigkeit und einen erhöhten Dynamikumfang.
Premières Signalverarbeitung ist so konzipiert, dass sie einen sehr geringen additiven Jitter und eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Eingangsjitter aufweist. So kann Première auch an suboptimalen digitalen Quellen betriben werden.
Premières fortschrittliche DSP-Weiche verwendet linearphasige FIR-Filter, um eine Zeit-richtige Wiedergabe zu ermöglichen.
Première ist mit mehreren Schutzmechanismen ausgestattet, darunter Schutz vor Überhitzung, Überstrom und Überspannung.
Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.
Dieter Rams
ehem. Braun Industrie-Designer
Ganz gleich, ob Sie sich für die Verwendung eines AcouLab-Quellgeräts entscheiden, oder Sie Ihr eigenes System zusammenstellen möchten – Première passt sich Ihren Bedürfnissen an.
Première verfügt sowohl über symmetrische analoge, als auch digitale Eingänge, welche beim Anschließen automatisch erkannt werden.
Dank der automatischen Signalerkennung muss der Lautsprecher nicht manuell eingeschaltet werden.
Zusätzlich steht ein Trigger-Eingang zur Verfügung, über welchen Ihr Vorverstärker den Betriebszustand der Lautsprecher steuern kann.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, Première behält in jedem Betriebsmodus einen niedrigen >0,5 W Standby-Stromverbrauch bei.
AcouLink verbindet Ihr AcouLab-Quellgerät und Ihre Lautsprecher nahtlos miteinander.
AcouLink überträgt sowohl digitale, als auch analoge Signale und entscheidet je nach Anwendung automatisch, welches Signal verwendet werden soll.
Außerdem ermöglicht AcouLink eine nicht abschneidende Lautstärkeregelung, die im DAC des Lautsprechers stattfindet.
- Première S (Paar)
- 3m IEC-Netzkabel (EU Stecker)
- Benutzerhandbuch
- DAC: Dual ESS 9038Q2M
- ADC: AKM AK 5572
- Standby ≤ 0,5 W (ErP-Konform)
- Leerlauf ≈ 20 W
- Klavierlack Schwarz (Polyester)
- Matt Weiß (Polyurethan)
- XLR-Analogeingang
- AES/EBU-Digitaleingang
- AcouLink Eingang & LFX Ausgang
- Trigger-Eingang (5-18V)
- Hypex-Ncore
- Class D (2x 250 W)
HxBxT:
400 x 220 x 350 mm
- Ein Jahr Hersteller-Garantie
- Lebenslange Fair-Repair-Garantie
- Analog Devices DSP
- FIR-Filterung
- Linkwitz-Riley 4. Ordnung, 1kHz
- 96kHz, 32bit
- 7″ Tieftöner m. Membran-Regelung
- 7″ Air Motion Transformer
- Stück: 13,5 kg
- Versand: 28,5 kg